In unserer Heimat geht es vielen Menschen gut – sie besitzen ein Eigenheim, ein Auto, können in den Urlaub fahren und haben intakte Familien. Vor allem aber sind sie gesund. Bayern leistet viel, zum Beispiel mit dem Landespflegegeld von 1.000 Euro jährlich, das im bayerischen Haushalt mit 430 Millionen Euro veranschlagt ist.
Das bayerische Familiengeld unterstützt Familien mit 250 Euro pro Monat und Kind für ein- und zweijährige Kinder und ab dem 3. Kind sogar mit 300 Euro. Insgesamt beläuft sich der Betrag im bayerischen Haushalt auf 3,5 Milliarden Euro. Zusätzlich entlasten wir die Eltern während der gesamten Kindergartenzeit mit Beitragsentlastungen und zahlen Krippengeld in Höhe von 100 Euro pro Monat und Kind.
Doch auch in Bayern gibt es Menschen, die nicht auf der Sonnenseite stehen. Die Corona-Pandemie hat besonders bei unseren Kindern tiefe Spuren hinterlassen. Es gibt Menschen, die von Krankheit gebeutelt sind und solche, die unverschuldet in Arbeitslosigkeit gerutscht sind. All diese Menschen benötigen eine starke soziale Stimme in München – und genau diese Stimme möchte ich sein.
Ein gutes soziales Miteinander erfordert eine flächendeckende ärztliche Versorgung. Denn niemand möchte in einer Region leben, in der die medizinische Versorgung schlecht ist. Daher setze ich mich mit aller Kraft für die Krankenhäuser in unserer Region ein, um sicherzustellen, dass wir eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung vor Ort haben.
Es soll niemand zurückgelassen werden und jeder die Chance auf ein gutes und gerechtes Leben haben.
